Diese Fehler sollten Sie vermeiden

Diese Fehler sollten Sie vermeiden.

 
  • Nach dem Verlust des Führ erscheins zu lange in Schock und Selbstvorwürfen verharren, lieber früh Hilfe suchen – entscheidend für den Erfolg ist eine gute Vorbereitung auf die MPU.
  • Die Schuld an der persönlichen Situation abschieben. Etwa auf das Schicksal, auf die Polizei oder auf Freunde, die einen ans Steuer gelassen haben.
  • Die MPU allein als Bestrafung ansehen und nicht als Chance auf Veränderung, um den Führerschein zurückzubekommen.
  • Die mit der Untersuchung befassten Fachleute (Arzt, Psychologe) als Feinde ansehen.
  • Sich bei der Untersuchung als Verlierer darstellen, mit dem es das Leben schon immer schlecht gemeint hat, und damit auf Mitleid hoffen.
  • Schauspielern, auswendig Gelerntes sowie vermeintlich Gewünschtes vortragen.
  • Bei der MPU vorgeben, eigentlich gar kein Problem zu haben. Beschönigen, was zum Verlust der Fahrerlaubnis geführt hat.
  • Zur MPU antreten, ohne dass bereits eine Veränderung stattgefunden hat. Bei Alkoholproblemen etwa bei den Trinkgewohnheiten.
  • Auf reißerische Angebote zur Vorbereitung eingehen: Bestehensgarantie, Schauspielunterricht, Geld-zurück-Garantie – Solche Anbieter wollen den Betroffenen nur das Geld aus der Tasche ziehen. Darauf achten, dass ausgebildete Verkehrspsychologen die Kurse führen.
  • Bei der MPU selbst Schauspielern, auswendig Gelerntes sowie vermeintlich Gewünschtes vortragen. Die Gutachter sind darauf geschult, Lügen und Ausflüchte zu erkennen. Nur eine ehrliche Auseinandersetzung mit dem Thema hilft, gut durch die MPU zu kommen.
  • Sich durch die Gerüchteküche (z.B. „beim ersten Mal fallen sowie alle durch“) verunsichern lassen. Fakt ist: wer sich frühzeitig und seriös beraten lässt und den Empfehlungen folgt, schafft die MPU mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit.

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